Crème Fraîche: Das cremige Geheimnis feiner Küche
Was macht Crème Fraîche so besonders?
Crème fraîche ist die samtige, leicht säuerliche Sahne, die vielen Gerichten das gewisse Etwas verleiht. Ursprünglich aus der französischen Küche stammend, begeistert sie heute weltweit mit ihrer Vielseitigkeit, cremigen Textur und feinen Säure, die Aromen verstärkt, ohne zu dominieren.
Ein Muss in der kreativen Küche
Ob in der Sterneküche oder im Alltag – Crème fraîche ist aus modernen Rezepten kaum wegzudenken. Im Gegensatz zu saurer Sahne gerinnt sie beim Erhitzen nicht, was sie perfekt für warme Saucen und Suppen macht. Gleichzeitig verfeinert sie Desserts, Dips und Dressings mit ihrem milden, cremigen Geschmack.
So vielseitig lässt sich Crème Fraîche verwenden
Ein Löffel Crème fraîche in Nudelgerichten sorgt für samtige Saucen, in Suppen rundet sie das Aroma ab, auf Ofenkartoffeln oder Gemüse gibt sie den perfekten Feinschliff. Auch süße Rezepte profitieren: Crème fraîche passt hervorragend zu Beeren, Kuchen oder Törtchen und bringt eine angenehme Frische ins Spiel.
Crème Fraîche vs. Saure Sahne – der Unterschied
Auch wenn beide ähnlich aussehen, ist Crème fraîche reichhaltiger, milder im Geschmack und deutlich cremiger. Mit ihrem höheren Fettgehalt sorgt sie für ein besonders feines Mundgefühl – und bleibt selbst bei Hitze stabil, ohne auszuflocken.
Crème Fraîche einfach selbst gemacht
Keine Crème fraîche zur Hand? Kein Problem! Mische einfach Sahne mit einem Löffel Joghurt oder Buttermilch und lasse die Mischung 12–24 Stunden bei Zimmertemperatur stehen. Schon hast Du eine hausgemachte, köstliche Variante für all Deine Lieblingsgerichte.
Verleihe Deinen Gerichten das gewisse Extra
Egal ob für raffinierte Gourmetrezepte oder als Upgrade für den Feierabend-Klassiker – Crème fraîche bringt Eleganz und Geschmack auf den Teller. Ihre Cremigkeit, ihr feines Aroma und ihre Vielseitigkeit machen sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil jeder Küche.
Crème fraîche: kultiviert, cremig – und immer ein Genuss.