Spitzkohl: Das zarte Kohlgemüse mit dem feinen Geschmack
Leichter, milder und einfach köstlich
Spitzkohl ist die zartblättrige, mildere Variante des klassischen Weißkohls. Mit seiner spitzen Form, den feinen, hellgrünen Blättern und dem dezenten, leicht süßlichen Aroma hat er sich längst einen festen Platz in modernen Küchen erobert. Ob roh im Salat, sanft geschmort oder knusprig gebraten – Spitzkohl ist ein echtes Multitalent.
Was macht Spitzkohl so besonders?
Im Vergleich zum herkömmlichen Weißkohl ist Spitzkohl deutlich zarter und bekömmlicher. Seine Blätter sind dünner, seine Garzeit kürzer, und sein Geschmack ist milder – perfekt auch für Menschen, die Kohl sonst eher meiden. Er harmoniert wunderbar mit frischen Kräutern, Zitrusfrüchten, Gewürzen und cremigen Saucen.
Voller Vitamine und guter Inhaltsstoffe
Spitzkohl steckt voller Vitamin C, Vitamin K, Folsäure und Ballaststoffe – und das bei wenigen Kalorien. Er stärkt das Immunsystem, unterstützt die Verdauung und fördert gesunde Knochen. Mit seinen Antioxidantien passt er perfekt in eine ausgewogene, gesundheitsbewusste Ernährung.
So vielseitig ist Spitzkohl in der Küche
Ob roh, gekocht oder gebraten – Spitzkohl passt sich jeder Zubereitungsart an. Verwende ihn für feine Krautsalate, dünste ihn mit etwas Butter und Muskat, grille ihn in Spalten oder gib ihn in Eintöpfe und Pfannengerichte. Auch zum schnellen Einlegen oder Fermentieren eignet er sich hervorragend – ideal für gesunde Probiotika auf dem Teller.
Schnell zubereitet und rundum lecker
Dank seiner zarten Struktur ist Spitzkohl in wenigen Minuten gar – perfekt für die schnelle Feierabendküche. Du brauchst keine aufwendigen Rezepte: ein wenig Olivenöl, etwas Salz und ein paar frische Kräuter genügen, um das Beste aus ihm herauszuholen. Ideal für vegetarische Gerichte, Low-Carb-Küche oder als Abwechslung im Gemüsealltag.
Frisch, regional und saisonal genießen
Spitzkohl hat in Mitteleuropa von Frühling bis Herbst Saison. Achte beim Einkauf auf feste Köpfe mit knackigen, hellgrünen Blättern ohne braune Stellen. Im Kühlschrank aufbewahrt bleibt er mehrere Tage frisch. Wer auf regionale Produkte setzt, bekommt mehr Geschmack und unterstützt gleichzeitig nachhaltigen Anbau.