Vom Teigling zum goldenen Star: Englische Muffins selber backen

Sonntagsbrunch mit Freunden, der Duft von frisch gebackenem Brot in der Luft und auf dem Tisch dampfende, goldbraune englische Muffins – klingt das nicht nach einem perfekten Start ins Wochenende? Diese fluffigen Hefebrötchen sind weit mehr als nur die Beilage zu Eggs Benedict. Selbstgebacken schmecken sie einfach himmlisch!

Stell dir vor: Du reißt das noch warme Muffin auseinander und der Dampf steigt dir entgegen. Das Innere ist herrlich fluffig und von kleinen Luftlöchern durchzogen, die typischen "Nooks and Crannies". Ein Klecks Butter zerläuft auf der Oberfläche und der Duft von frischem Brot erfüllt die ganze Küche.

Englische Muffins selber backen ist gar nicht so schwer, wie man vielleicht denkt. Zwar erfordert der Hefeteig etwas Zeit zum Gehen, aber die Mühe lohnt sich auf jeden Fall! Der Belohnung winkt ein einzigartiger Frühstücksgenuss, der weit entfernt von den gummiartigen Muffins aus dem Supermarktregal ist.

Das Geheimnis der englischen Muffins liegt in ihrer speziellen Zubereitung. Der Teig wird nach dem Gehen nicht ausgerollt, sondern mit bemehlten Händen in runde Formen gebracht. Anschließend werden die rohen Muffins in einer heißen Pfanne gebacken, wodurch sich die charakteristische Kruste bildet.

Die selbstgebackenen englischen Muffins sind unglaublich vielseitig. Natürlich schmecken sie klassisch mit Butter und Marmelade hervorragend. Aber probiere sie doch mal als Basis für Eggs Benedict, mit Räucherlachs und cremiger Hollandaise-Soße. Auch herzhaft gefüllt mit Käse und Schinken oder als Mini-Burger-Brötchen sind sie ein Genuss.

Mit selbstgebackenen englischen Muffins zauberst du dir ein echtes Sonntags-Feeling auf den Frühstückstisch. Der herrliche Duft, die fluffige Konsistenz und der unvergleichliche Geschmack machen sie zum Star deines Frühstücksbuffets. Also ran an den Herd und lass deiner Backleidenschaft freien Lauf!